Archiv für September 2020

Vereinspatron Uli Hoeneß wirbelte mit einer kürzlich getätigten Aussage jede Menge Staub auf. Hoeneß bezeichnete Star-Berater Pini Zahavi als geldgierigen Piranha. Daraufhin mischte sich der Vater von David Alaba ein und sorgte für weiteren Zündstoff. In den letzten Wochen und Monaten hielt sich der Abwehrchef des FC Bayern München aus sämtlichen öffentlichen Diskussionen heraus. Der Österreicher David Alaba meldet sich nun zu Wort und gab bekannt, dass er über die öffentlichen Diskussionen über sein Gehalt sehr enttäuscht ist. Uli Hoeneß gab nun auch bekannt, dass das Verhältnis zwischen Zahavi und den Bayern-Bossen sehr belastet ist.

Alaba fühlt sich in München wohl

Fakt ist, David Alaba möchte gerne in Spanien spielen. Die Interessenten müssten für einen Transfer jedoch um die 60 Millionen Euro an die Münchner überweisen. Somit ist der Kreis der Clubs, die sich einen solchen Transfer leisten könnten sehr überschaubar. Der FC Barcelona befindet sich aktuell in einer finanziell schwierigen Situation und auch für Real Madrid wäre eine solche Summe nur schwer zu stemmen. Bei den Bayern wünschen sich alle, dass David Alaba weiterhin in München bleiben wird. Bis zum 5. Oktober könnte der Rekordmeister aus der Säbener Straße ihren neuen Abwehrchef noch verkaufen. Sollte es zu keiner Vertragsverlängerung kommen, könnte Alaba nach Ablauf der bevorstehenden Saison den FC Bayern ablösefrei verlassen. Ein Szenario, an welches die Bayern keinesfalls denken möchten.

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