Borussia Dortmund hat gegen den 1. FC Köln mit Sicherheit drei Punkte eingeplant. Der Fußball lebt allerdings von Überraschungen und eine solche gab es am Samstagnachmittag. Dortmund musste im Kampf um die Meisterschaft einen herben Dämpfer hinnehmen. Gegen den 1. FC Köln blamierte sich die Favre-Elf und verlor mit 1:2. Seit 18 Spielen in der Liga waren die Domstädter ohne Sieg. Niemand rechnete damit, dass sich dieses Blatt ausgerechnet gegen die Formstarken Dortmunder wenden wird. Mann des Spiels war Skhiri, der mit einem Doppelback die Dortmunder in die harte Realität zurückholte.

Schwache Vorstellung von Haaland und Co.

Die Enttäuschung war den Spielern der Dortmunder anzusehen. In der Bundesliga gibt es keine sicheren Punktelieferanten, dass mussten die Gelb-Schwarzen am Samstag am eigenen Leib erfahren. Der Anschlusstreffer von Hazard in der 74. Spielminute war zu wenig. Erling Haaland hatte in der Nachspielzeit noch eine riesengroße Chance auf dem Fuß, vergab diese allerdings. Der 1. FC Köln siegte erstmals seit 20 Spielen in Dortmund. Es war der erste Erfolg seit April 1991.

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Mit seinen beiden Treffern war der Spanier Angelino der Matchwinner im Auftaktspiel der Leipziger in der Champions League. Gegen den türkischen Meister Basaksehir Istanbul gaben sich die Leipziger keine Blöße und feierten einen ungefährdeten und verdienten 2:0-Heimerfolg. Die K.o-Runde ist somit bereits einen Schritt näher gerückt. RB Leipzig führt nicht nur die Tabelle in der Liga, der Verein konnte sich mit dem wichtigen Auftaktsieg in der Königsklasse zudem eine hervorragende Ausgangslage für die bevorstehenden schwierigen Spiele verschaffen. Am 28. Oktober geht es für die Sachsen zu Manchester United und am 4. November geht es gegen Paris Saint Germain weiter. Die 23-jährige Leihgabe von Manchester City, Angelino, sorgte gegen den türkischen Top-Club für Aufsehen. Der Spanier traf gegen den Lieblingsverein des türkischen Staatspräsidenten im Doppelpack. Mit einem Schuss in der 30. Spielminute wäre der Hattrick beinahe perfekt gewesen.

Trainer überraschte den Gegner mit einer ungewöhnlichen Aufstellung

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Vereinspatron Uli Hoeneß wirbelte mit einer kürzlich getätigten Aussage jede Menge Staub auf. Hoeneß bezeichnete Star-Berater Pini Zahavi als geldgierigen Piranha. Daraufhin mischte sich der Vater von David Alaba ein und sorgte für weiteren Zündstoff. In den letzten Wochen und Monaten hielt sich der Abwehrchef des FC Bayern München aus sämtlichen öffentlichen Diskussionen heraus. Der Österreicher David Alaba meldet sich nun zu Wort und gab bekannt, dass er über die öffentlichen Diskussionen über sein Gehalt sehr enttäuscht ist. Uli Hoeneß gab nun auch bekannt, dass das Verhältnis zwischen Zahavi und den Bayern-Bossen sehr belastet ist.

Alaba fühlt sich in München wohl

Fakt ist, David Alaba möchte gerne in Spanien spielen. Die Interessenten müssten für einen Transfer jedoch um die 60 Millionen Euro an die Münchner überweisen. Somit ist der Kreis der Clubs, die sich einen solchen Transfer leisten könnten sehr überschaubar. Der FC Barcelona befindet sich aktuell in einer finanziell schwierigen Situation und auch für Real Madrid wäre eine solche Summe nur schwer zu stemmen. Bei den Bayern wünschen sich alle, dass David Alaba weiterhin in München bleiben wird. Bis zum 5. Oktober könnte der Rekordmeister aus der Säbener Straße ihren neuen Abwehrchef noch verkaufen. Sollte es zu keiner Vertragsverlängerung kommen, könnte Alaba nach Ablauf der bevorstehenden Saison den FC Bayern ablösefrei verlassen. Ein Szenario, an welches die Bayern keinesfalls denken möchten.

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Schon seit einigen Wochen wird über einen spektakulären Deal beim FC Bayern München gesprochen. Es geht um ein angebliches Tauschgeschäft zwischen Tolisso und Brozovic Wie es nun scheint, könnte dieser Tausch langsam aber sicher Formen annehmen. Gut möglich, dass der Rekordmeister aus Deutschland bei Inter Mailand wildert. Italienische Medien berichten seit Tagen, dass es bereits Gespräche über ein Tauschgeschäft zwischen den Bayern und den Mailändern gegeben haben soll. Corentin Tolisso ist ein Spieler, der beim FC Bayern immer wieder mit einem Transfer in Verbindung gebracht wird. Aufgrund eines sehr gut besetzen Mittelfeldes beim FCB, nimmt der Franzose eine eher untergeordnete Rolle ein. Somit wäre ein Abgang keine große Überraschung. Ein Tapetenwechsel würde dem Mittelfeldspieler guttun und nun könnte es zum Tausch zwischen zwei Spielern kommen. Angeblich liebäugeln die Münchner mit Marcelo Brozovic von Inter Mailand. An einem solchen Deal sollen auch die Italiener großes Interesse haben. Der Kroate konnte bei den Mailändern bis dato noch keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Hinter den Kulissen soll es bereits zu Gesprächen gekommen sein.

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Timo Werner und RB Leipzig – dieses Kapitel ist nach allem Anschein bald ein Fall für die Geschichtsbücher. Und hier wird es ein eher unrühmliches Ende geben. Der 24-Jährige hat offenbar die Nase von seinem gegenwärtigen Arbeitgeber voll und möchte lieber heute als morgen zum FC Chelsea wechseln. Einen anderen Schluss lässt ein Bericht der „Bild“ kaum zu. Aber wird er hier auch mit seinem Nationalmannschaftskollegen Kai Havertz zusammenspielen? Eine Meldung einer englischen Zeitung weckt Zweifel.

Werner möchte nicht mehr für Leipzig Champions League spielen

Laut „Bild“ wird Werner auf eigenen Wunsch hin nicht mehr für die Bullen in der Champions League spielen. Bereits das Viertelfinale der Königsklasse wird er demnach nicht mehr für Leipzig machen. Der Angreifer möchte angeblich nur noch die Bundesliga-Saison für RB beenden. Im Juli wäre er damit frei, um bei Chelsea anzuheuern. Dies ist schon deshalb ungewöhnlich, weil die Spieler eigentlich angehalten wurden, die Wettbewerbe mit ihren derzeitigen Teams zu beenden. Dass Werner hierauf scheinbar keine Lust hat, zeigt, dass das Verhältnis zwischen Spieler und Verein nicht zum Besten steht – zumindest, falls die Meldung stimmt.

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Beim FC Admira Wacker Mödling startete der heutige erfolgreiche Fußballprofi Marcel Sabitzer seine Karriere. Über den österreichischen Rekordmeister SK Rapid Wien und Red Bull Salzburg gelang der Sprung in die Bundesliga in Deutschland. Der Mittelfeldspieler Sabitzer verdient derzeit sein Geld bei RB Leipzig und erregte aufgrund seiner starken Leistungen in der Vergangenheit die Aufmerksamkeit einiger Top-Clubs in Europa. Sabitzer wird aktuell von einem sehr interessanten Verein umgarnt. Zwei Tore in der Champions League gegen Tottenham Hotspur reichten aus, um die Aufmerksamkeit von Cheftrainer Jose Mourinho zu erlangen. Der Trainer aus Portugal war von den Leistungen des Österreichers so sehr angetan, dass er den ÖFB-Teamspieler gerne in seinen Reihen hätte. Tottenham könnte in der Offensive neue Power benötigen, denn die Spurs rangieren in der Premier League lediglich auf dem achten Tabellenplatz. Seit dem Aufeinandertreffen von RB Leipzig und Tottenham Hotspur, ist Mourinho von den Fähigkeiten des Österreichers begeistert.

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Rasenball Leipzig gehört zu den stärksten Mannschaften in der Bundesliga. Kein Wunder, dass viele internationale Top-Clubs einige Spieler der Sachsen beobachten. Der Österreicher Marcel Sabitzer ist einer davon. Er spielt sozusagen die Saison seines Lebens und verpasste bei den Leipzigern in dieser Saison noch kein einziges Pflichtspiel. In 25 Einsätzen erzielte Sabitzer acht Treffer und bereitete sechs vor. Solche Leistungen bleiben nicht lange unentdeckt und die Meldung, dass der FC Barcelona ein Auge auf den Österreicher geworfen hat, kommt somit nicht überraschend. Der Sportdirektor der Katalanen, soll beim Heimerfolg über Tottenham Hotspurs höchstpersönlich im Stadion gewesen sein, um den Österreicher zu beobachten. Perfekter hätte das Timing nicht sein können, denn Sabitzer war mit zwei Toren der Matchwinner beim 3:0-Erfolg über die Engländer. Der Spielmacher der Sachsen hat noch einen gültigen Vertrag bis 2022, jedoch soll das Arbeitspapier über eine Ausstiegsklausel verfügen. Sollte in Deal mit dem FC Barcelona über die Bühne gehen, wäre Marcel Sabitzer der erste Österreicher seit dem Jahr 1979 bei den Katalanen. Die Legende Hans Krankl spielte in Barcelona von 1978 bis 1979 und erzielte unglaubliche 34 Tore.

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Ein spannendes Bundesliga-Spiel wurde den Zuschauern in Leverkusen geboten. Neuzugang Erling Haaland durfte erstmals seit seiner Verpflichtung in der Start-Elf beginnen. Glück brachte es den Gelb-Schwarzen nicht, denn der Norweger blieb erstmals ohne Torerfolg und prompt musste die Mannschaft von Trainer Lucien Favre eine Niederlage hinnehmen. Im Titelkampf der deutschen Bundesliga hat Dortmund mit dem 3:4 in Leverkusen einen herben Rückschlag hinnehmen müssen. Bayer 04 Leverkusen hat nicht nur Erling Haaland gestoppt, die Werkself sorgte mit dem Sieg gegen die Dortmunder für einen spannenden Meisterschaftskampf.

Liga-Comeback mit Tor

Tore von Mats Hummels, von Rückkehrer Emre Can und Raphael Guerreiro warten für die Dortmunder gegen die bärenstarken Leverkusener zu wenig. Fans forderten von Lucien Favre, dass Haaland in die Startformation aufgenommen wird. In seinem vierten Spiel für die Gelb-Schwarzen blieb der Norweger erstmals ohne Torerfolg. Mit sieben Toren in den ersten drei Ligaspielen sicherte sich Haaland dennoch einen Eintrag in die Geschichtsbücher.

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